"Ich bin an Extremen interessiert: Wüsten, Dschungel, Gebirge, Hochseesegeln"

Reisen, Segeln und die Literatur: Ein Gespräch mit Tina Uebel

Sie liebt es zu reisen, je weiter und je unwegsamer und einsamer die Gegenden sind, umso besser. Sie ist aber auch ein „kettenrauchendes Urbangewächs“, lebt seit vielen Jahren im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Sie ist Schriftstellerin und Literaturveranstalterin. Und Seglerin, 2011 durchsegelte sie an Bord einer Segelyacht die Nordwestpassage. Ein Jahr davor berichtete sie in einem Blog über eine Reise von Hamburg nach Shanghai, per Bahn. Davor segelte sie von Feuerland über die Drake-Passage zur Antarktis. Sie steigt aber auch gerne auf Berge. Zehn Jahre lang war sie Verlegerin von „Hamburgs tollkühnstem No-Budget-Verlag“ (Edition 406) und gehörte zu den Machern des „Machtclub“, der literarische Veranstaltungen und Lesungen vor allem beim jüngeren Publikum populär machte. Über ihre Reise durch die Nordostpassage erschien kürzlich ihr Buch „Nordwestpassage für 13 Arglose und einen Joghurt“. Detlef Jens sprach mit Tina Uebel über dieses Buch, über das Segeln und über die Literatur an sich…

 

Roman oder Reisebuch?

Tina Uebel: Der Verlag nennt es Reiseroman. Es ist tatsächlich so, dass wir uns wenig darüber einig sind was für ein Genre es nun ist. Eigentlich bin ich Romanschriftstellerin, das merkt man dem Buch auch an, dass es nämlich kein klassisches Reisebuch ist à la „Wir durchqueren die Gobi zu Fuß“ oder „Wir paddeln den Yukon hinunter“. Aber es handelt schon vom Reisegeschehen, es ist ein bisschen auch Sachbuch, es werden naturwissenschaftliche Dinge angesprochen. Ich bin zwar kein Botaniker oder Vogelbeobachter aber ein unglaublich begeisterter Polarhistoriker. So habe ich hier einen Fokus auf die ganze Polarhistorie gelegt, das kann mich wirklich hinreißen.

 

 


Wie kam es zu dem Buchtitel?

Das war eigentlich mein Untertitel. Ich wollte das Buch „Draußen spielen“ nennen. Weil es ja keine Arved Fuchs Expedition unter historisch korrekten Bedingungen war, wir sind nicht gestorben und nicht verhungert, wir hatten kein Skorbut und keiner ist vom Eisbären gefressen worden. Wir sind also nicht mit der Attitüde „wir sind die härtesten Kerle der Welt“ losgefahren. „Die Arglosen“ ist eine Anspielung auf Mark Twain, „The innocents abroad“, sein großes Reisebuch. Ich schätze Twain unglaublich als Reiseberichterstatter, weil er so viel Humor und Selbstironie mitbringt. Und das sind für mich die wichtigsten Kriterien beim Reisen, nicht das Superheldentum. Und der Joghurt kam so zustande, dass ich angefangen habe an Bord Joghurt zu machen. Nun war ich die Mutter des Joghurts und auf einem kleinen Boot wird so was ja schnell zu einem Dauerthema und der Joghurt nahm eine Persönlichkeit an. Zwar hatte der Joghurt noch nicht ganz Crew-Status erreicht, war aber zumindest ein Haustier! Außerdem hatte ich auch eine Kinderbuch-Assoziation, so wie „Fünf Freunde und ein Hund“. Also bin ich darauf gekommen dieses Buch 13 Freunde und einen Joghurt zu nennen. Mein Verlag hat sich dagegen gedacht: Geht’s dir eigentlich noch gut?

Ist der Klimawandel ein Thema?

Na klar, das ist dort allgegenwärtig! Es ist ein Dauerthema! Für alle die dort leben ist das ein alltägliches Thema. Man sieht es auch an den Karten oder auch Fotos, vor 20 Jahren sah die Landschaft dort noch ganz anders aus weil der Eisrückgang so dramatisch ist. Die Nordwestpassage war der große „Gral“ der Seefahrer und Entdecker des 19. und auch noch 20. Jahrhunderts, man kam aber einfach nicht durch wegen des Eises. Diese Historie und der Klimawandel treffen sich nun in meinem persönlichen Erleben. Jetzt scharren alle mit den Hufen, weil sie nur darauf warten, dass die Rohstoffe endlich zugänglich werden, dass der Schifffahrtsweg funktioniert. Ich hatte das Gefühl, dass ich auf dem Totenbett der mythlogisch-nautischen Nordwestpassage unterwegs war. Alleine die ständige Angst, dass man sich mühsam in eine Bucht vorgekämpft hat – und dann liegt dort plötzlich ein Kreuzfahrtschiff. In dieser Saison waren glaube ich drei dort unterwegs, im vergangenen Jahr ist eins aufgelaufen und hat natürlich gleich mal den Staat Kanada verklagt.

 

Die „Santa Maria Australis“ in der Bucht von Beechey Island

Was ändert sich noch?

Wir haben Herschel, eine kleine Insel angelaufen. Da kommt noch kein Tourist hin, aber es ist vorsichtshalber schon mal ein Ranger da, zwischen den paar Inuit-Fischern, weil wenn denn mal einer kommt, dann wird es 12 Dollar pro Nacht kosten auf der Insel zu zelten. Das ist für mich ein großes Thema: Die Begeisterung für die Polar-Historie, aber auch das ganz traurige und deprimierende Gefühl, dass gar keine Welt mehr übrig ist. Wie weit will man noch gehen? Das ist nun schon ziemlich das Ende der Welt und man hat gar keinen Platz mehr, wenn man von diesem Entdecker- und Abenteuergedanken beseelt ist. Es ist eine lange Reise dorthin und auch nicht unbeschwerlich, aber trotzdem ist es gar keine leere unbetretene Welt mehr. Man segelt anderthalb Monate, mit Stürmen und Nebel und all dem, und dann kommt als erstes der Ranger und sagt: Das kostet jetzt 12 Dollar. Und gibt einem eine Broschüre in die Hand in der die „Do’s“ und „Dont’s“ gedruckt sind. In einem vorauseilenden Gehorsam ist schon mal alles strukturiert und geboten und verboten – wo will man denn noch hin mit diesem Impuls, Neuland zu entdecken?

Du bist Seglerin?

Ja! Ich habe mein halbes Leben gesegelt und schon immer ein bisschen aufregender. Ich habe mit meinem Vater angefangen, als Kind, und wir sind dann jahrelang zu zweit gesegelt. Auch immer Hochseetörns. Ich habe damals gar nicht gewusst, dass es Leute gibt die abends Häfen anlaufen zum Schlafen. Das haben wir nie gemacht! Wir sind eher zu den Orkneys und über den Atlantik…

 

 

 

 

Was bedeutet dir segeln?

Ich bin an Extremen interessiert. Wüsten, Dschungel, Gebirge, Hochseesegeln. Segeln ist sicherlich auch ein Extrem. Abwesenheit und Reduktion, das hast du natürlich wenn du segelst und auf 360 Grad ist nichts als Ozean, das macht mich glücklich. Ich wollte eigentlich nach der Nordwestpassage von den Aleuten nach Hause fliegen, der Flug war gebucht, aber 20 Minuten vorm Boarding habe ich gesagt: Nein, das geht jetzt nicht. Ich muss noch bis Hawaii mitsegeln. Da drüben liegt der Pazifik! Das ist so groß! Vier Wochen Ozeansegeln, das musste ich machen, das ging gar nicht anders. Ich mag auch sehr gerne die Unmittelbarkeit des Segelns. Es macht mich unglücklich wenn der Motor läuft. Ich würde auch nicht auf Booten segeln wollen wo beispielsweise die Winschen elektrisch gehen – abgesehen davon dass die garantiert unterwegs kaputt gehen. Beim Segeln geht in erster Linie ja überhaupt immer alles kaputt. Aber diese Gewalten, diese unglaublichen Naturgewalten beim Segeln zu spüren und wie man sie verhandelt und nicht bekämpft. Segeln ist ja eher ein höflich-durchtriebenes Verhandeln von unglaublich wuchtigen Elementen, das ist großartig! Da sind der Wind und der Ozean und dann schlängeln wir uns mit unserem kleinen Boot da so entlang! Das ist magisch. Gegenstände haben ja keine Seele aber Boote ganz unbedingt!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schweres Wetter in der Beringsee

Vielleicht nicht alle Boote…

Vor tausend Jahren bin ich in der Karibik verloren gegangen auf einem Boot, das auseinander fiel. Wir hatten kein Geld und haben alles nur mit Duct-Tape repariert, vom Dinghi bis zu den Wanten, und es war ein ziemliches Schrottboot, ein kleines Plastikboot von ungefähr acht Meter Länge. Aber das, was wir mit diesem Boot gemacht haben – das gehört zu den beseeltesten Booten meines Lebens… ich hätte euch gerne bekannt gemacht. Das Boot hatte eine Seele!

Als Sport übrigens interessiert mich segeln überhaupt nicht. Nur zum Reisen. Wenn ich den ganzen Tag was mache und mich fortbewege, will ich auch abends nicht wieder dort ankommen wo ich morgens losgegangen bin. Ich gehe auch in die Berge, aber auch da trekke ich von A nach B nach C. Den ganzen Tag in der Travemünder Bucht herumsegeln – wozu? Und diese ganze Wettkampf-Geschwindigkeitsgeschichte reizt mich überhaupt nicht. Reisen, Entdecken, historische Expeditionen interessieren mich dagegen wahnsinnig. Allerdings würde ich es gerne mal ausprobieren, auf so einem richtigen High-end Regattaboot zu segeln, aber nur aus reiner Neugier.

Was kommt für dich beim Segeln als nächstes?

Im Oktober-November Südgeorgien, von den Falklands aus. Gleiches Schiff, gleicher Käpt’n. Er hat zwei Boote, lebt in Feuerland, hat da vor 20 Jahren angefangen Chartertörns zu fahren. Ist auf der Suche nach Neuland, hat einmal die Amerikas umrundet, in Feuerland gestartet, Atlantik hoch, Nordwestpassage, Pazifik wieder runter. Was kommt als nächstes? Südgeorgien. Ich bin ja ein riesiger Shackleton-Fan und in Südgeorgien wollen wir dann auch diese Inselüberquerung machen. Und Berge kann ich ja auch gut, plus segeln plus Polargebiete, meine drei Kerninteressen… Wolf Kloss heißt er, das Schiff ist die Santa Maria Australis, dies ist die Webseite: www.simexpeditions.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tina Uebel an Bord, mit der legendären Joghurtkanne

Zum Schreiben. Gibt es Vorbilder? Inspiration?

Thomas Bernhard, Hubert Selby, Douglas Adams. Das Triumvirat! Von allem was dabei. Der große Sprachkünstler Thomas Bernhard. Hubert Selby, der sich wie kein anderer ohne irgendeine Romantisierung die nackte hässliche Kreatur Mensch ansieht, ohne irgendeinen göttlichen Trost, und trotzdem soviel Liebe zu dieser armen Kreatur aufbringt. Und Douglas Adams wegen seines unglaublich klugen Humors. Wenn ich zuhause einen Altar aufbauen sollte, dann wäre dies die literarische heilige Dreifaltigkeit für mich. Übrigens finde ich auch, dass Douglas Adams’ „Die letzten Ihrer Art“ eins der besten Reisebücher überhaupt ist.

Aber eigentlich bist du Romanschriftstellerin

Das Reisegenre ist schwieriger. Literarische Reisegeschichten sind so schwierig weil ich mich dazu verpflichtet fühle, nicht zu fiktionalisieren. Ich finde es ein unglaubliches Privileg, reisen zu können, in jeder Hinsicht – Zeit und Geld und Konstitution – und wenn ich die Chance habe dahin zu fahren, wo die meisten Leute nicht hinkommen und die dann von mir wissen wollen: Wie ist es denn im Kongo? Oder in der Nordwestpassage? Dann wollen sie keine fiktionalen Geschichten hören, sondern genau wissen wie es da war. Das ist eine Verpflichtung. In den Nachrichten wird immer nur über Katastrophen berichtet, da kommt ein Weltbild zustande wo Afrika nur aus Hunger und Kriegen und Kindersoldaten und sonst was besteht. Da ist es doch verpflichtend so zu erzählen, dass man den Leuten etwas mitteilt über die Welt und auch nicht so, dass man immer nur überall Angst haben muss. Dann muss ich beim Schreiben aber an der Wirklichkeit dran bleiben, und die Wirklichkeit kriegt die Dramaturgie nicht so gut hin. Und Wirklichkeit zu editieren, in diesem Buch über 400 Seiten hinweg, abzumischen aus Erlebnis ohne Drama, Introspektion und Historie für Leute, die nicht so eingelesen sind, das also so zu mischen dass der Leser nicht aussteigt, das ist wahnsinnig schwierig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gletscher in Tay Bay 

Kommen von dir in Zukunft noch mehr Reisebücher?

Wahrscheinlich schon. Weil es funktioniert und ich merke, dass ich Leute damit erreiche und berühre. Für meine Reise nach Shanghai bin ich mit dem Zug über Land gefahren und die Leute denken: Im Iran steigst du aus dem Zug und wirst sofort gesteinigt. Das ist natürlich Quatsch. Die Leute sagen auch: Oh Gott hast du da nicht Angst? Das ist Hilflosigkeit. Die Welt ist so groß… ich hab selten so viel Spaß gehabt in einer Stadt wie in Teheran!

Dein Ziel beim Schreiben?

Die Leser erreichen. Nicht alle, ich muss kein Konsensschriftsteller sein. Aber die Menschen so zu erreichen dass es ihnen etwas bedeutet und dass es ihnen etwas über sich selbst erzählt. Das ist es was ich an Literatur so liebe, weil es das mit mir auch getan hat, ich bin geprägt von Büchern. Büchern, nach denen ich nicht mehr dieselbe war, Büchern, die ich brauchte, um mich selbst zu erklären, Erkenntnis auch über die Welt zu erlangen, das zu schaffen…

Wird noch genug gelesen?

Das ist ein Thema, das geht mir sehr nahe. Das Sterben von Printmedien. Ich habe mal aus Spaß für ein sehr großes Onlinemagazin geschrieben. Da wurden mir Nebensätze weg gestrichen, weil es hieß: Der Leser versteht keine Nebensätze und klickt sofort weg. Ähnliches ist mir auch bei durchaus anspruchsvollen Zeitschriften passiert. Da sind mir dann Fremdwörter gestrichen worden, weil „der Leser das ja nicht versteht“. Aber woher habe ich denn mein Fremdwörterwissen? Man lernt sie dadurch, dass man sie liest. Den Ausdruck Deus ex Machina habe ich mit zehn Jahren aus dem Kinderbuch gelernt. Ich musste natürlich fragen, aber ich habe es dadurch gelernt. Heutzutage wird so was aus den Printmedien heraus gestrichen… Dabei liest man doch, um etwas dazu zu lernen. Gerade heute muss man ja noch nicht einmal mehr zum Brockhaus greifen, sondern zieht sein Smartphone aus der Tasche, tippt den Begriff ein den man nicht versteht und schon hat man es! Das fortschreitende „Runterdummen“ finde ich fatal. Die Welt wird immer komplexer, wir begreifen diese Welt mit Sprache und kommunizieren auch so. Wenn wir hier sitzen, reden wir mit Wörtern und nicht: Ich pack meine Oboe aus und du dein Fagott! Und nun wird das sprachliche Vermögen immer ärmer und das finde ich schwierig. Auch die Fantasieleistung, die man beim Lesen aufbringt, geht verloren. Klar ist, dass die Welt verarmt und das nicht nur in der Orchideenlandschaft der Literatur, sondern auch dort, wo man sich das Werkzeug erarbeitet um die Welt zu verstehen und letztendlich auch sich selbst zu verstehen.

Lesungen helfen…

Ich bin schon deswegen auch sehr gerne Literaturveranstalter, weil an der Literatur ansonsten alles so einsam ist, das ist ja auch schön, aber man liest mit sich selbst, man schreibt ganz alleine – und etwas zu haben, eine Infrastruktur wo man gemeinsam mit anderen diese Leidenschaft teilen kann, das möchte ich auf keinen Fall missen. Ich mache sehr gerne Lesungen aber dann nur solche, wo sich die Zuhörer gut fühlen, entspannt, wo man Bier trinken und zwischendurch aufs Klo gehen kann. Auf keinen Fall diese starre Veranstaltung, wo der Autor zwei Stunden lang sein Wasserglas anmurmelt und wo die Zuhörer in diese quälende Kulturertragungsstarre verfallen und zwischendurch nicht einmal hinausgehen dürfen…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Landausflug zum Gletscher: Tina Uebel in der Tay Bay

Was hast du noch für Reiseziele?

Ich war im Sommer auf meinem ersten 4000er, und auf den Bergen gibt es für mich noch viel zu tun. Mein ganz, ganz großer Traum ist jedoch auf Skiern zum Südpol. Aber da muss ich ein Jahr frei nehmen um zu trainieren, nicht rauchen – ganz schwierig – und vor allem ein Jahr mit der ganzen Schreiberei und Arbeit aussetzen. Ich habe mal ein Training als Vorbereitung für solch eine Expedition mitgemacht, aber ich als kettenrauchendes Urbangewächs – aber der Südpol ist schon der ganz große Traum. Vielleicht muss es ja nicht unbedingt der Pol sein. Aber in der Antarktis gibt es noch viel mehr Abgeschiedenheit als in der Arktis. Scott sagte über die Antarktis so schön: „Great god, what an awful place!“ Ich finde das toll.

Mit einer eigenen Familie würde das alles ja eher nicht zusammenpassen…

(Lacht) Nein. Man muss ja nicht immer gleich alles mitmachen!

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Bibliografie Tina Uebel:

2002 – Frau Schrödinger bewältigt die Welt. Kurze Geschichten. Knaur

2002 – Ich bin Duke. Roman. Berliner Taschenbuch Verlag

2005 – Horror vacui. Roman. Kiepenheuer & Witsch

2009 – Die Wahrheit über Frankie. Roman. C.H. Beck

2011 – Last Exit Volksdorf. Roman. C.H. Beck

2013 – Nordwestpassage für 13 Arglose und einen Joghurt. C.H. Beck

 

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