Éric Tabarly, Ausnahmesegler, genialer Konstrukteur, Vollblut-Seemann. Aber auch Vater von Marie, die ihm mit diesem Bildband ein sehr persönliches Denkmal setzt. 14 Jahre war Marie Tabarly, als ihr Vater 1998 auf See blieb. Die begeisterte Reiterin (die auch selbst noch gelegentlich segelt) mischt mit lockerem Ton und leichter Melancholie Anekdoten aus ihrer glücklichen Kindheit mit den Erfolgen ihres Vaters.
Das reich bebilderte Werk erlaubt dank vieler Fotos aus den Familienalben einen neuen Blick auf diesen genialen Segler, bei dem viele erfolgreiche französische Regattasegler in jungen Jahre erste Erfahrungen als Crewmitglied sammelten. Seiner Tochter wurden die unglaublichen seglerischen Leistungen Éric Tabarlys erst nach dessen Tod bewusst. Unter „Biografische Daten“ listet sie die beeindruckende Bilanz noch ein Mal auf: u.a. 1964 Sieg beim Einhand-Transatlantikrennen OSTAR, 1967 Sieg bei neun internationalen Regatten, 1980 neuer Rekord für die schnellste Nordatlantik-Überquerung, 1994 erneute Teilnahme am Whitbread Race…
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